
Hm, vielleicht vier oder fünf. Meistens gibt’s eine neue, wenn die alte nicht mehr so gut passt. Momentan habe ich Locken und einen Taper-Fade-Schnitt – da passt eine runde Brille einfach besser.
Zuerst schaue ich selbst, was mir gefällt. Danach zeigt mir Karin, meine Optikerin, fünf oder sechs Modelle, die ich testen kann. Die beste davon wird’s dann.
Seit ungefähr acht Jahren. Ich habe damals angefangen, weil ich den Sound cool fand und es toll aussah, wenn Schlagzeuger mit ihren Sticks herumwirbeln.
Ich spiele fast jeden Tag, einfach Freestyle – ich setze mich hin und trommle, was mir gerade einfällt. Manchmal vergesse ich dabei, die Noten zu üben, die mein Schlagzeugehrer mir mitgibt.




Seit diesem Jahr fahre ich ein vollgefedertes Full-Suspension-Bike, ein „Fully“. Am liebsten suche ich mir Strecken aus, die nicht zu steinig sind. Wenn doch, fahre ich besser schnell drüber – das geht meistens sicherer.
Ja, aktuell trage ich den blauen Gurt. Angefangen habe ich, weil ich die Karate-Kid-Filme so toll finde. Vorher habe ich Kickboxen ausprobiert, aber jetzt mache ich schon seit ein paar Jahren Karate.
Ja, bisher war das kein Problem – auch nicht beim Kumite-Freikampf. Kata, also die festen Abfolgen von Bewegungen und Schritten, gehen sowieso immer. Ich habe schon dreimal einen Pokal gewonnen.




Am coolsten wäre eine Brille, die ich einfach umstellen kann: Auf Sportbrille, Sonnenbrille oder normale Brille – je nachdem, was ich gerade brauche. Dazu noch ein Regler für die Farbe und vielleicht eine Kamera, die per Knopfdruck filmt. Nur darf sie nicht zu teuer sein.
Ja, total! Ich bekomme regelmäßig eine aktuelle Brille, die perfekt passt. Dazu kommen regelmäßige Checks und eine gute Versicherung – egal ob ich Schlagzeug spiele, Downhill fahre oder Karate mache.